Zusätzlich zu unseren Therapien bieten wir Ihnen folgende Kuranwendungen an:

 

Medizinische Bäder

Medizinische Bäder werden im therapeutischen und naturheilkundlichen Bereich bei verschiedenen Beschwerden verwendet. Je nach Bademedium können andere Wirkeigenschaften entstehen. Häufiglfödkjfalödafjlladen solche Bäder jedoch bei rheumatischen Beschwerden zum Einsatz. Je nach Badezusatz und Art des Bades kann dieses bei verschiedenen Beschwerden helfen. Im Allgemeinen kommen Medizinische Bäder beispielsweise bei Rheumaleiden, Hlfdfffdautkrankheiten, Durchblutungsstörungen oder auch Herz-Kreislaufstörungen zum Einsatz.


Unterschied zu anderen Wasseranwendungen

In der Naturheilkunde es eine Vielzahl von weiteren Anwendungsmöglichkeiten mit Wasser, die einem Medizinischen Bad ähnlich sind oder in Kombination durchgeführt werden können. Eine typische Kneippanwendung ist beispielsweise das Wassertreten in diversen Temperaturen oder Güsse, welche über bestimmte Körperteile gegeben werden. Ein Medizinisches Bad kann auch mit einer Unterwasserdruckstrahlenmassage kombiniert werden.


Unterwassermassagen

Therapeutische Wirkungsbreite
Die Muskulatur wird durch das warme Wasser schon weitgehend entspannt, dadurch kann der Druckstrahl tiefer einwirken. So lassen sich bereits bei Anwendungen von geringen Druckwerten schonende, praktisch schmerzlose Tiefenauflockerungen erreichen. Der hydrostatische Druck wirkt rückstromfördernd und entstauend auf die Körperdecke.

Wann kann man die Unterwasserdruckstrahlmassage anwenden?
Indikationen
•    Schmerzhafte Muskelveränderungen
•    Kontrakturen
•    Paresen
•    Funktionelle und Organische Durchblutungsstörungen
•    Funktionsstörungen innerer Organe
•    Ischialgie
•    Lumbago
•    Brachialgie
•    Muskelverspannungen, Hartspann
•    schlaffe Lähmung
•    chronischer Obstipation
•    Funktionelle Blutverteilungsstörungen (kalte Füße)
•    arterielle periphere Durchblutungsstörungen ohne Gangrän und ohne Ruheschmerz
•    Sklerodermie


Stangerbäder

Wie wirkt das Stangerbad?
Das Stangerbad wirkt zum einen durch den eingesetzten Strom, der gezielt auf Nerven und Muskeln einwirkt. Zum anderen ist die Wärme ein wesentlicher Faktor bei der Behandlung. Die Stromimpulse fließen durch den Körper und regen die Durchblutung an, die in der Folge drei- bis fünfmal intensiver ausfällt als im Normalzustand.

Gleichzeitig fördert das warme Wasser die Durchblutung der Hautoberfläche. Durch dieses Zusammenspiel wird der gesamte Körper deutlich besser durchblutet und erwärmt, was wiederum den Stoffwechsel sowie die Zellregeneration und -erneuerung anregt.

Das Stangerbad ist daher eine beliebte Rehabilitationsmaßnahme bei beispielsweise akuten Gelenkbeschwerden oder nach Operationen. Aber auch bei chronischen Leiden kommt das Stangerbad zur Anwendung, etwa um chronisch verkrampftes Muskelgewebe zu lockern. Eine weitere Wirkung des Stangerbads ergibt sich durch die Stimulation der Nerven.

So kann die Kontraktionsfähigkeit der Muskeln je nach Ausrichtung von Plus- und Minuspol entweder gesteigert oder gesenkt werden. Dies wiederum hat einerseits positive Auswirkungen auf die Beweglichkeit und kann andererseits zur Linderung von chronischen Schmerzen beitragen.


Heusack- und Quarkpackungen

Heusack- „Morphium der Naturheilkunde“

Wirkung
•    Lösung von Muskelverspannungen
•    Krampflinderung bei Magen-, Darm- und Unterleibsbeschwerden
•    Hilfe bei rheumatischen Erkrankungen
 Durchführung
•    Heusack nach Anleitung erwärmen.
•    Auf die betroffene Stelle legen.
•    Größeres Baumwolltuch und darüber faltenlos ein Wolltuch wickeln.
•    Liegezeit: solange die Wärme hält (ca. ½ bis ¾ Stunde)
 Vorsicht
•    bei akut-entzündlichen Prozessen

Quarkauflage
Hilfe bei Gelenks-, Venen-, Hals- und Hautentzündungen

Wirkung
•    Hilfe bei Gelenks-, Venen-, Hals- und Hautentzündungen
•    Schmerzlinderung bei Prellungen und Blutergüssen
•    Pflege für die Haut (Gesichtsmaske)
Durchführung
•    Die Mischung fingerdick auf ein Leinentuch streichen, mit Gaze abdecken, auf zu behandelnde Stelle legen.
•    Baumwolltuch und Wolldecke darüber wickeln.
•    Liegezeit: bis der Quark fast trocken ist.


Inhalationen

Inhalation bedeutet Einatmen von Flüssigkeiten, Gasen oder Aerosolen zur Prophylaxe oder Therapie von Atemwegserkrankungen oder als spezielle Form der Medikamentengabe
•    Das inhalierte Medikament gelangt ohne Umwege dorthin, wo es gebraucht wird: in die Atemwege. So kann es schneller und besser als ein geschlucktes Medikament seine Wirkung entfalten.
•    Weil das Medikament auf direktem Weg in die Atemwege gelangt, wird im Vergleich zu anderen Verabreichungsformen höchstens 1/10 der Medikamentenmenge benötigt. Daher treten unerwünschte Nebenwirkungen im Gesamtorganismus eher selten auf.


Wellness-Behandlungen: Aromaölmassagen, Kräuterölbäder, Hot-Stone-Massagen, Meersalzpeeling . . .